Diese Frau zeigt, wie man den Staubsauger richtig ansetzt, um die Autositze zu reinigen. Foto: Adobe / highwaystarz
Diese Frau zeigt, wie man den Staubsauger richtig ansetzt, um die Autositze zu reinigen. Foto: Adobe / highwaystarz

Autositze reinigen: Tricks mit Seifenlauge und Essig

Jeder Autofahrer, der sein eigenen Wagen sauber macht, weiß natürlich: Mit besonderer Pflege sollte man vor allem die Autositze reinigen. Denn die Autositze sind der mit Abstand am meisten beanspruchte Teil im Innenraum eines Fahrzeugs.

Besonders auf hellen Sitzen werden die Spuren, die jeder Fahrer und Mitfahrer im Laufe der Zeit hinterlassen, recht schnell sichtbar. Doch die Frage bei der Autopflege ist: Wie kann man am besten und gleichzeitig am einfachsten die Autositze reinigen?

Autositze reinigen – so geht’s am einfachsten

Die meisten Autofahrer greifen zunächst zu chemischen Reinigungsmitteln, wenn es um das Reinigen der Autositze geht. Oftmals ist dies gar nicht notwendig. Mit Wasser und Seife lässt sich schon viel erreichen. Eine normale Seifenlauge, die mit lauwarmem Wasser angerührt und mit Hilfe einer Bürste auf dem Sitz verteilt wird, wirkt Wunder.

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Wichtig ist, dass man den Sitz nicht ganz durchnässt. Sonst könnte das innere Polster irreparable Schäden davontragen. Hier zeigt sich übrigens deutlich, wie nützlich Schonbezüge für das Auto sind. Diese lassen sich im Gegensatz zum Sitzpolster einfach abnehmen und in der Waschmaschine reinigen. Dann wird man nicht so häufig die Autositze reinigen müssen.

Hartnäckige Gerüche entfernen

Man muss schon Hand anlegen, um die Autositze reinigen zu können. Foto: Adobe / geargodz

Man muss schon Hand anlegen, um die Autositze reinigen zu können. Foto: Adobe / geargodz

Oft ist es jedoch mit dem oberflächlichen Reinigen der Autositze nicht getan. Auch unangenehmer Geruch ist selbst nach einer intensiven Fleckenbeseitigung noch vorhanden. Am einfachsten wird man diesen mit der Hilfe von Essig los.

Wer die Autositze reinigen will, vermischt in einem kleinen Eimer ein paar Esslöffel von normalem Küchenessig mit lauwarmem Wasser. Dann wird das Gemisch mit einem feuchten Lappen über den Autositz aufgetragen. Dies nimmt unangenehme Rauch- oder Schweißgerüche vollständig auf. Keine Sorge: Der Essiggeruch verfliegt bereits nach wenigen Stunden. Zurück bleibt dann lediglich ein frischer, reiner Duft. Und ein sauberes Auto, das man gerne weiter nutzt.

Natürlich gibt es auch professionelle Geruchsentferner, die nach eigenen Angaben „Erbrochenes, Milch- und Uringeruch dauerhaft aus dem Auto-Innenraum entfernen“. Zum Beispiel BactoDes Geruchsvernichter. Das Mittel gibt es in unterschiedlichen Füllmengen und Konzentrationslösung online bei Amazon. Der Vorteil: Der mitunter beißende Essiggeruch wird vermieden, wenn man den Autositz reinigt.

Autopolster gehören zur Autoinnenreinigung

Wer sein Auto regelmäßig pflegt, muss natürlich auch die Autopolster reinigen. Der Sitz wird bei jeder Nutzung des Autos beansprucht und bekommt so mit der Zeit auch eine Menge Schmutz und Flecken ab.

Ganz egal, ob es sich um Abdrücke, dunkle Flecken oder verschüttete Getränke handelt: Raus müssen die Verschmutzungen in jedem Fall. Um Autopolster zu reinigen, gibt es inzwischen eine große Auswahl verschiedener Reinigungsprodukte, die sämtliche Sitze im Auto wieder absolut und vor allem kostengünstig sauber bekommen. Doch auch mit einfachen Hausmitteln kann man häufig gute Effekte erzielen, bevor man zur Chemiekeule greift. Und vor allem gilt: Will man die Autopolster reinigen, muss man zuerst zum Staubsauger greifen und saugen!

Autopolster reinigen: Hausmittel reichen meistens

Manchmal sind die einfachsten Mittel die effektivsten: Wer seine Autopolster reinigen möchte, sollte es zunächst mit heißem Wasser und normalem Waschpulver versuchen. Mit einem Schwamm oder einer Bürste, welche zuvor in die Mischung getaucht wurden, schrubbt man die entsprechenden Polster gründlich ab. Anschließend sind nicht nur unschöne Flecken entfernt, auch die Farben des Polsters erscheinen wieder deutlich heller und leuchtender. Wichtig ist jedoch, die Stoffe nicht komplett durchzunässen, während man sie reinigt, denn ansonsten kann das Füllmaterial Wasserschäden davontragen. 

Mit Rasierschaum die Autositze reinigen

Auch Rasierschaum ist eine gute Möglichkeit, Verschmutzungen auf dem Autositz verschwinden zu lassen. Hierfür sprüht man den Schaum direkt auf die Flecken und lässt ihn kurz einwirken. Einige Minuten später arbeitet man nun die Reste des Schaums in das Material ein und wischt es hinterher sauber bzw. bürstet es ab.

Das Ergebnis ist ein fleckenfreier Sitz, der sauberer nicht sein könnte. Übrigens: Besonders frisch werden nach Rauch oder Schweiß riechende Sitze, wenn man einen Lappen in eine Lösung aus Wasser und Essig taucht. Damit werden alle Stoffflächen sorgfältig benetzt. Der Essiggeruch verfliegt nach wenigen Stunden, zurück bleibt ein reiner und frischer Duft.

Was, wenn die Autositze aus Leder sind?

Jetzt geht es den Sitzen ans Leder: Clever ist, wer die hochwertige Lederausstattung seines Wagens regelmäßig pflegt. Wer hier zuweilen nachlässig ist, muss den Mut auch nicht sinken lassen.

Nur nicht davon täuschen lassen, dass das Thema „Lederpflege Auto“ zunächst sehr simpel klingt. Erst recht bei den Cabrios oder in den von Kindern viel strapazierten Kombis ist eine gute Vorbereitung der Lederpflege entscheidend. Mit der richtigen Taktik und guten Lederpflegemitteln klappt es auch wieder mit der schönen, dauerhaften Edeloptik. Hier die Übersicht.

Lederpflege im Auto: Was man alles braucht

Die Autoledersitze gibt es in unterschiedlichen Lederarten. Für die Lederpflege im Auto werden im Allgemeinen benötigt:

Während sich der Arbeitsaufwand für Glattleder in Grenzen hält, macht die Bearbeitung rauen Leders, von Wildleder oder künstlichem Veloursleder mehr Mühe. Nach der Art des Materials richtet sich die Auswahl der Pflegemittel. Hochwertige Produkte kauft man beim Fachhändler oder im renommierten Onlinehandel ein. Haushaltsübliche Lederpflegemittel sind nicht immer geeignet.

Autositze reinigen: Lederpflege klingt zunächst simpel

Unter dem Stichwort „Lederpflege Auto“ suchen viele Autofahrer die schnelle Hilfe. Manchmal ist es tatsächlich simpel. Für die Bearbeitung von Glattledern, sicherlich die am weitesten verbreitete Lederausstattung, kann zum Beispiel eine hochwertige, farblose Schuhcreme ausreichen, weil es vor allem um die Geschmeidigkeit des Leders geht. 

Kompliziert wird das Thema erst, wenn das Leder sehr verschmutzt ist. Dann wird es zuerst mit der Möbelbürste des Staubsaugers gereinigt. Anschließend wischt man mit einem angefeuchteten Tuch drüber. Und man greift zu Tricks.

Tricks helfen helfen beim Thema Lederpflege im Auto

Wenn Flecken auf dem Leder sind, bewährt sich ein Schmutzradierer. Alternativ bearbeitet man die verschmutzten Teilbereiche mit einem Tuch. In kreisenden Bewegungen rückt man den Flecken mit milder Spülmittellösung zu Leibe. Triefende Nässe, intensives Rubbeln, Scheuern und Drücken sollten dabei vermieden werden, um Verfärbungen zu vermeiden.

Nachdem die Autositze vollständig getrocknet sind, werden sie mit einem Pflegemittel für Glattleder oder der Schuhcreme hauchdünn eingerieben. Dazu benutzt man ein weiches, nicht fusselndes Baumwolltuch.

Zum anschließenden Nachpolieren gibt es spezielle Poliertücher. Aber auch ein alter Damen-Nylonstrumpf ist gut geeignet. Für Glattlederbezüge in Cabrios empfehlen sich Pflegeprodukte mit einem Lichtschutzfaktor, um die Farbkraft zu erhalten.

Lederpflege beim Reinigen der Autositze: Sprühabstand beachten

Fonds mit Wildleder- oder Veloursausstattung werden zunächst auch von grobem Schmutz befreit. Mit einer Lederbürste wird das Material anschließend sorgfältig aufgeraut.

Jetzt sprüht man das ausgewählte Raulederpflegemittel auf. Wichtig ist dabei die Einhaltung des empfohlenen Sprühabstandes, um Durchnässungen und Fleckenbildung zu vermeiden. Nur ein feiner Sprühnebel sollte das Material benetzen. Bei Cabrios mit Ledersitzen ist die Schließung des Verdecks beim Parken besonders zu empfehlen. So werden einerseits das Einstauben des Innenraums und andererseits das Ausbleichen durch intensive Sonneneinstrahlung vermieden.

Vor der Polsterreinigung immer den Innenraum saugen

Es empfiehlt sich, vor Beginn der Reinigung die Sitzpolster vom Kombi-Auto gründlich auszusaugen, denn gerade in den Ritzen der Kombi-Auto-Modelle können sich Krümel und Ähnliches verbergen. Ist dies geschehen, sollten Sie zuerst prüfen, welcher Art die Flecken auf Ihrem Kombi-Auto-Sitzpolster sind, denn nicht jedes Mittel ist auch für jeden Fleck geeignet. Gerade bei Spühprodukten sollten Sie genau lesen, welche Materialien und Flecken damit behandelt werden dürfen. So wird für Ölflecken oder auch Blut ein einfacher Polsterreiniger nicht ausreichen, sodass Sie sich hier am besten in einem Fachgeschäft beraten lassen.

Bei Hundehaaren die Kleiderbürste nutzen

Kombis sind bei Hundehaltern sehr beliebt, doch es stellt sich die Frage, wie Sie die lästigen Hundehaare effektiv entfernen. Denn diese bleiben gerne auch noch nach dem Saugen am Sitzpolster vom Kombi-Auto zurück. Man sollte daher auf einen Fusselroller oder eine Kleiderbürste zur Reinigung des Innenraumes zurückgreifen. Spezielle Sitzbezüge für die Sitzpolster vom Kombi-Auto, die es für alle gängigen Kombi-Auto-Modelle gibt, helfen das Problem zu umgehen.

Reinigungstücher für Polster sollten in keinem Kombi fehlen

Gerade im Sommer, wenn häufig offene Getränke im Wagen transportiert werden, ist es ratsam, sich Reinigungstücher für Polster mitzuführen. Diese helfen im Ernstfall, größere Verschmutzungen der Kombi-Auto-Sitzpolster zu vermeiden. Denn diese Tücher nehmen nicht nur die Flüssigkeit auf, sondern sind auch mit Reinigungsmitteln versehen, die den Flecken auch gleich zu Leibe rücken. So stellen Sie sicher, dass alle Kombi-Auto-Modelle auch im Sommer vor Getränkeflecken gewappnet sind. Damit schalten Sie die häufigsten und unschönen Flecken der Kombi-Auto-Sitzpolster aus. Grundsätzlich hilft nur die korrekte Reinigung, damit Kombi-Auto-Modelle auch langfristig von innen so gepflegt aussehen wie von außen.

Autositze reinigen – oder Autopolster mit Design aufwerten

Das Auto ist ein Statussymbol, welches die eigene Persönlichkeit zum Ausdruck bringt. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch das Design der Autopolster. Es reicht nicht immer, die Autositze und Autopolster zu reinigen.

Für viele Fahrzeughalter ist es von besonderer Bedeutung, dem fahrbaren Untersatz eine ganz persönliche Note zu verleihen. Es gibt zahlreiche Maßnahmen, die zu diesem Zweck ergriffen werden können. Eine von diesen Maßnahmen ist die Ausstattung der Sitze mit einem individuellen Autopolster-Design.

Mut zur Farbe: So peppen Sie die Autopolster auf

Die eingehende Betrachtung führt zu einer ehrlichen Erkenntnis: Die meisten Kombi-Auto-Modelle zeichnen sich nicht gerade durch schöne Polster aus. Schlichte Stoffe und gedeckte Farben stehen noch immer hoch im Kurs. Etwas Besonderes aber stellen sie nicht dar. Nicht nur edlen Sportwagen, sondern auch die verschiedenen Kombi-Auto-Modelle können durch spezielle Autopolsterdesigns auf einfache Art aufgewertet werden. Die Zahl der Anbieter, bei denen solche Autopolsterdesigns fürs Kombi-Auto erworben werden können ist groß – und konfrontiert den Käufer mit der berühmten Qual der Wahl. In der Entscheidung, wie Ihre Polster aussehen sollen, sind Sie völlig frei. Sie können unter zahlreichen Materialien und unterschiedlichsten Farben die Kombination auswählen, die Ihnen am besten gefällt. So sichern Sie sich eine individuelle und kreative Lösung, die sich auf alle Kombi-Auto-Modelle anpassen lässt. Sie mögen es bunt?

Dann bekennen Sie Farbe und gehen aktiv gegen das triste und langweilige Erscheinungsbild Ihres Wagens vor. Aufpeppen können Sie Ihr Kombi-Auto durch Autopolster-Designs in leuchtenden Tönen. Ob Kuhfellmuster, rosa Plüsch oder hochwertiges, schlichtes Alcantara-Leder – der Fantasie sind kein Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass Sie sich wohlfühlen.

Erst Reinigung, dann perfekte Maßanfertigung der Autositze

Sie können für Ihr Kombi-Auto Autopolsterdesigns wählen, die im Handel frei erhältlich sind. Deutlich schöner aber werden Fahrzeuge, deren Besitzer auf eine Anfertigung durch den Profi gesetzt haben. Die vom Profi gefertigten Polster sind optimal auf die individuellen Maße zugeschnitten und passen in aller Regel perfekt. Für viele Kombi-Auto-Modelle wird eine Komplettausstattung angeboten. Den Großteil der Arbeit für die Sattlerei macht aber doch die Herstellung individueller Autopolsterdesigns für Kombi-Autos aus.

Um sicherzugehen, dass Ihnen dieses schließlich auch gefällt, ist das vorherige Fühlen und Ansehen von Stoffproben zu empfehlen. Darüber hinaus sollten Sie über wesentliche Grundsätze wie etwa spezifische Materialeigenschaften im Bilde sein. Auf diese Weise vermeiden Sie spätere Unzufriedenheit recht zuverlässig.

Innenraum verschönern: So klappt’s noch besser

Auch der großzügigste Hubraum kann den Wohnraum nicht ersetzen. Aber im Kombi kann man es sich mit wenig Aufwand richtig gemütlich machen. Viele Kombi-Modelle sind im Innern recht spartanisch eingerichtet. Wenn Sie den Innenraum verschönern, erhält Ihr Auto annähernd Wohnqualitäten. Schon beim Einsteigen fühlen Sie und Ihre Beifahrer sich dann richtig wohl.

Innenraum mit Wohlfühlfaktor beim Reinigen der Autositze

Wenn Sie ein neueres Kombi-Auto fahren, haben Sie es wahrscheinlich schon wesentlich gemütlicher als die Fahrer älterer Kombi-Modelle. Inzwischen ist es nämlich längst nicht mehr so, dass Kombis hauptsächlich von Handwerkern oder Familien gekauft werden, weil sie so praktisch sind. Kombi-Modelle der Oberklasse sind oft so luxuriös eingerichtet, dass Fahrer und Insassen auf keinen Komfort verzichten können. Manchmal gehören außer Sitzheizungen auch hochwertige Soundsysteme oder gar ein DVD-Player zur Serienausrüstung.

Aber auch, wenn Ihr Kombi-Auto älteren Baujahrs ist oder das Interieur schon ein wenig gelitten hat, können Sie den Innenraum so gestalten, dass Sie sich darin rundum wohlfühlen. Sie können den Innenraum verschönern und aufwerten, indem Sie den Dachhimmel, die Blenden, Teppiche und Polster regelmäßig absaugen und mit Spezialreinigern pflegen. Bodenmatten und Teppichauflagen in Gummi oder Velours finden Sie im Zubehörhandel für Kombi-Auto-Modelle. Je weniger im Kombi-Auto geraucht wird, desto länger bleibt der Innenraum neuwertig. Gerüche lassen sich zwar entfernen, aber Raucherautos sind auch oft Opfer von Brandlöchern.

Veredelungspakete für den Kombi schnüren

Genau wie Tuningkits für die Motoren vieler Kombi-Modelle bieten Hersteller auch Komplettsätze und Servicepakete an, um den Innenraum zu verschönern. Diese umfassen dann beispielsweise schicke Sitzbezüge, Tür- oder Armaturenbrettverkleidungen aus Leder oder Kunstleder. Genauso können darin auch Sportlenkrad, komplette Sportsitze oder weitere Details enthalten sein, die Ihren Innenraum verschönern. Schon das Anbringen von hochwertigen Chromumrandungen für die Lämpchen im Innern vom Kombi-Auto lassen den Innenraum in neuem Glanz erstrahlen. Wichtig und oft vernachlässigt sind Dachhimmel und Bodenteppich. Gerade der Dachhimmel vieler alter Kombi-Auto-Modelle bietet keinen schönen Anblick mehr.

Ihn selbst auszubauen und zu waschen ist keine gute Idee, Sie bekommen ihn hinterher nie wieder so unters Dach, wie er mal war. Den kompletten Bodenteppich vom Kombi-Auto auszutauschen ist ebenfalls sehr zeit- und kraftaufwendig. Diese Arbeit sollten Sie nicht unterschätzen, lassen Sie hier lieber einen Fachmann ran. Es reicht am Anfang, wenn man das Auto reinigt.

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