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Autofahren in Frankreich: Vorsicht beim Kreisverkehr!

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Autofahren in Frankreich: Nicht nur bei Olmypia eine Herausforderung. Foto: Ocean23
Autofahren in Frankreich: Nicht nur bei Olmypia eine Herausforderung. Foto: Ocean23

Auch ein geübter Fahrer findet auf Frankreichs Straßen viele ungewohnte Tatsachen. Besonders auffallend beim Autofahren in Frankreich sind die vielen Schilder im französischen Straßenverkehr. So werden auch Radargeräte mit einem Schild angekündigt. Und aufpassen muss man besonders bei den Verkehrsregeln in Frankreich zum Kreisverkehr.

Wenn Sie mit Ihrem Kombi-Auto in Frankreich unterwegs sind, werden Sie sicher einige verwunderliche Erfahrungen auf der Autoreise machen. Sie finden oft auf einer französischen Landstraße ein Schild mit der Aufschrift: „Andere Richtungen“ oder „Alle Richtungen“.

Autofahren in Frankreich: Hier der beste Reiseführer!

Beim Autofahrer in Frankreich stellt sich als besonders hilfreich heraus, wenn Sie keinen Schimmer haben, wohin Sie fahren. Oft finden Sie auch Schilder doppelt oder Sie finden ein Schild „in 50 Metern Stoppschild“ obwohl sie bereits das eigentliche Stoppschild sehen können.

Autofahren in Frankreich: Die wichtigsten Regeln

Eine Besonderheit der Verkehrsregeln in Frankreich ist, dass Sie im Kreisverkehr Nachrang haben, denn das Fahrzeug, welches in den Kreisverkehr fahren will, hat Vorfahrt. Nicht nur in Paris. Oft wird diese Verkehrsregel aber durch ein Nachrangschild an der Einfahrt zum Kreisverkehr eliminiert. Auf schmalen Bergstraßen besteht bei Autoreisen Vorfahrt für das Fahrzeug, das bergauf fährt. Bei Regen und Schneefall müssen Sie immer das Abblendlicht in Ihrem Kombi-Auto einschalten. Bei Regen gelten verminderte Höchstgeschwindigkeiten.

Sie dürfen dann nur 80 km/h auf Landstraßen anstatt von 90 km/h und 110 km/h anstatt von 130 km/h auf Autobahnen fahren. Die Verkehrsregeln in Frankreich schreiben auch eine Warnwestenpflicht für alle Kraftfahrzeuge und Motorräder vor. Wenn Sie bei einer Panne Ihr Kombi-Auto verlassen, müssen Sie diese unbedingt anlegen. Die Vorfahrt auf einer Vorfahrtsstraße endet immer an Ortsgrenzen, auch müssen Sie immer mit ihrem Kombi-Auto der Straßenbahn Vorfahrt geben.

Parken und Bußgelder in Frankreich

Beachten Sie, dass das Parken vor Polizeistationen, Postämtern und Krankenhäusern prinzipiell untersagt ist. Durchzogene gelbe Linien auf der Straße bedeuten ein Halte- und Parkverbot, unterbrochene gelbe Streifen nur ein Parkverbot. Unterbrochene weiße Linien zeigen Parkplätze an. Die Parkgebühr für Ihr Kombi-Auto können Sie an einem Parkscheinautomaten lösen.

Bußgelder werden durch die Verkehrsregeln in Frankreich in fünf Klassen unterteilt: Klasse 1 sind leichte Vergehen, Klasse 5 sind die schwerwiegenden Verstöße.

Die meisten Verkehrsregeln finden Sie im „Code de la Route“, dem Straßenverkehrsgesetz. Wenn Sie das Alkohollimit von 0,5 Promille überschreiten, müssen Sie mit Geldstrafen bis zu 4.500 Euro rechnen. Denn beim Autofahren in Frankreich besteht ein Bußgeldniveau der 5. Klasse. Eine rote Ampel zu überfahren, 20 Stundenkilometer zu schnell zu sein oder das Überholverbot zu missachten, kostet mindestens 100 Euro. Die Verkehrsregeln in Frankreich bestrafen das Falschparken beispielsweise mit über 15 Euro.

Auto-Kombi hat ebenfalls die wichtigsten Regeln für den Straßenverkehr in Spanien und das Verhalten auf Italiens Straßen zusammengestellt.

1 Kommentar

  1. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Autofahren in Frankreich besondere Vorsicht erfordert, insbesondere im Kreisverkehr. Die spezifischen Verkehrsregeln und die häufige Nutzung von Kreisverkehren können für unerfahrene Fahrer herausfordernd sein. Es ist wichtig, auf die Vorfahrtsregeln zu achten und auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen, um sicher und stressfrei ans Ziel zu gelangen. Ein gutes Verständnis der lokalen Verkehrsbedingungen trägt entscheidend dazu bei, unliebsame Überraschungen zu vermeiden und die Fahrten in Frankreich zu einem positiven Erlebnis zu machen.

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