Start Auto-Ratgeber Scheinwerfer defekt: Im Zweifel immer zur Werkstatt

Scheinwerfer defekt: Im Zweifel immer zur Werkstatt

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Scheinwerfer defekt? Hier ist ein bisschen mehr kaputt. Foto: Adobe / andrea lehmkuhl
Scheinwerfer defekt? Hier ist ein bisschen mehr kaputt. Foto: Adobe / andrea lehmkuhl

Wenn der Scheinwerfer defekt ist: Reparieren Sie den selbst oder lassen Sie Reparatur von einem Fachmann vornehmen? Egal wie: Aus Sicherheitsgründen sollte die Funktionsfähigkeit des Kombi-Scheinwerfers unbedingt und jederzeit gewährleistet sein.

Jeder Autofahrer eines der zahlreichen Kombi-Modelle ist sicher schon einmal mit einem Auffahrschaden konfrontiert worden. Dieser Schaden betrifft oft auch den Scheinwerfer. Aber wie soll man in so einem Fall verfahren?

Scheinwerfer defekt: So behebt man den Schaden

Jeder Kombi-Auto-Scheinwerfer ist essenzieller Bestandteil aller Kombi-Auto-Modelle. Da beim Autofahren vor allen Dingen die Sicherheit gewährleistet sein muss, sollte dieser eine einwandfreie Funktionalität aufweisen. Daher sollte man diese bei einem defekten Kombi-Auto-Scheinwerfer umgehend wiederherstellen. Dazu gibt es einige Möglichkeiten. Zum einen kann man die Autowerkstatt des Vertrauens aufsuchen, die sowohl höchsten Qualitätsansprüchen genügen als auch kostengünstig sein sollte.

Jedoch ist zu bedenken, dass die Qualität definitiv den Vorrang hat und man unter Umständen auch mal etwas mehr bezahlen sollte, um seinen Kombi-Auto-Scheinwerfer qualitativ hochwertig reparieren zu lassen.

Wenn der Scheinwerfer defekt ist: Nicht experimentieren!

Eine weitere Möglichkeit der Reparatur eines defekten Scheinwerfers der zahlreichen Kombi-Modelle besteht darin, die Reparatur selbst zu übernehmen. Dazu sollten unbedingt ausreichende Fachkenntnisse auf diesem Gebiet vorhanden sein. Erst recht bei komplizierten Xenon-Scheinwerfern. Ansonsten würden Sie womöglich noch mehr Schaden anrichten.

Zusätzlich ist natürlich auch noch ein adäquates Equipment für die Reparatur notwendig, ohne welches diese gar nicht oder nur sehr umständlich möglich ist. Insgesamt ist diese Option natürlich kostengünstiger, allerdings hat man keine Garantie auf die Reparatur, weshalb eigenverantwortliche Schäden nicht abgesichert wären. Darum gilt: Ist der Scheinwerfer defekt, im Zweifel immer zur Werkstatt!

Scheinwerfer defekt: So läuft die Reparatur ab

Oft funktioniert der Autoscheinwerfer bloß nicht, weil entweder die Glühbirne oder das Leuchtmittel beschädigt ist. Dieser Schaden lässt sich von jeder Kfz-Werkstatt problemlos beheben, da nur ein Tausch des betreffenden Bauteils vollzogen werden muss. Bei kleinen Defekten muss man unter Umständen sogar nur das Ersatzteil selbst bezahlen und spart sogar die Reparaturkosten.

Jedoch ist es meist relativ unkompliziert, den Scheinwerfer zu öffnen und daraufhin selbst die Glühbirne beziehungsweise das Leuchtmittel auszuwechseln. Das führt zu einer deutlichen Preisersparnis, da nicht noch zusätzlich die anfallenden Reparaturkosten zu bezahlen wären. Allerdings gibt es einige Kombi-Modelle, bei denen das ganze nicht so leicht ist, weshalb man in diesen Fällen nicht um den Besuch in einer Kfz-Werkstatt umherkommt.

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