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Skoda Octavia Combi: Einer der besten Kombis

Der Skoda Octavia Combi ist ein sehr robuster und zuverlässiger Kombi. Das Fahrzeug hat einen großen Laderaum, der noch durch das Umklappen der Rücksitze vergrößert werden kann. Dadurch entsteht eine Ladefläche von knapp zwei Meter Länge.

Doch der Skoda Octavia Combi ist nicht nur zum Transportieren größerer Gegenstände hervorragend geeignet; er ist auch ein familienfreundliches Fahrzeug. Im Innenraum finden bis zu fünf ausgewachsene Personen genügend Platz. Auch die Fahrgäste auf den Rücksitzen genießen eine ausreichende Beinfreiheit.

Skoda Octavia Combi beeindruckt mit technischer Ausstattung

Skoda Octavia Combi 2018

Skoda Octavia Combi 2018. Foto: Skoda

Neben dem großen Platzangebot beeindruckt der Skoda Octavia Combi aber auch mit seiner technischen Ausstattung. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem Vierzylindermotor mit einem Hubraum von 1,6 Litern. Daraus entwickelt er eine Leistung von 75 kW oder 102 PS. Durch das fein abgestufte Fünfganggetriebe wird die Motorkraft auf die vorderen Antriebsräder übertragen. Die Beschleunigung von 0 auf Tempo 100 wird in ungefähr 11 Sekunden erledigt. Trotz der Größe und der Eigenmasse von etwa 1300 kg ist somit auch ein recht sportliches Fahren möglich. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 190 km/h.

Damit die Antriebsräder bei einer harten Beschleunigung nicht durchdrehen, ist das Fahrzeug mit ASR, das ist eine Antischlupfregelung, ausgestattet. Dadurch bleibt der Skoda Octavia Combi beim Beschleunigen in Kurven immer exakt in der Spur. Die Verzögerung erfolgt über groß dimensionierte Bremsen, die über ein ABS geregelt werden. An der Sicherheitstechnik wird bei dem Fahrzeug nicht gespart.

Skoda Octavia Combi: Bester Kombi von Skoda!

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Das Interieur wirkt sehr solide und gut verarbeitet. Alle Instrumente liegen im Blickfeld des Fahrers. Dazu gehören unter anderem der Tacho, der Drehzahlmesser und die Anzeigen des integrierten Bordcomputers. Dieser liefert stets aktuelle Fahrzeugdaten, sodass der Fahrer jederzeit über alles gut informiert ist. Auch alle Bedienhebel sind gut zu erreichen und alle sehr leichtgängig.

Hervorzuheben ist natürlich noch, dass der beste Kombi Skoda Octavia Combi in der Anschaffung sehr viel günstiger ist, als vergleichbare Automodelle des Mutterkonzerns Volkswagen. Mehrfach hat Kombi.de ausführlich über den Skoda Octavia Combi geschrieben und über die Veränderungen 2013 berichtet

Zur Geschichte des Skoda Octavia Combi

Octavia ist ein römischer Begriff und heißt: „die Achte“. Bei den alten Römern war Octavia ein beliebter Name für Mädchen und Frauen: Sowohl die Frau des Feldherrn Marcus Antonius als auch die ältere Schwester des ersten römischen Kaisers Augustus hießen Octavia. Der tschechische Autobauer Skoda bezeichnete das von 1959 bis 1971 produzierte Fahrzeug als Skoda Octavia, schließlich war es auch das achte Automodell, das nach dem Krieg gefertigt wurde. 1996 griff Skoda nach der Übernahme durch Volkswagen wieder auf den alten und bewährten Namen zurück. Das erste Modell des von Volkswagen entwickelten Skoda Octavia entstand auf der Grundlage des Golf IV und wurde zunächst als Limousine gebaut. Mit dieser Reminiszenz wählte Volkswagen den Namen eines Autos, das in den 50er Jahren erfolgreich auf tschechischen und osteuropäischen Straßen unterwegs war. Zwei Jahre nach der Markteinführung des Skoda Octavia als Limousine stellte VW schließlich den Skoda Octavia Combi vor.

Der Skoda Octavia Combi: Zuverlässig und arbeitswillig

Wer ein Auto sucht, in dem er Dinge viel, weit und zuverlässig transportieren möchte, findet im Skoda Octavia Combi ein Fahrzeug, das überzeugt. Sowohl lange Dienstreisen als auch Urlaubsfahrten mit der ganzen Familie sind problemlos möglich. Er macht auf der Straße eine gute Figur und lässt sich gleichzeitig angenehm fahren. Der Kofferraum mit seinem Fassungsvermögen zwischen 610 und 1740 Liter reiht sich der Skoda Octavia Combi in die Modellpalette von VW ein und passt perfekt zwischen die Kombis von VW Golf und VW Passat. Das Auto selbst basiert auf der bewährten Wolfsburger Technik.

Das betrifft nicht nur das Fahrwerk, sondern auch das Doppelkupplungsgetriebe, den Motor und das eingebaute moderne Infotainment. Ob mit mehr als 200 Stundenkilometern auf der Autobahn unterwegs oder auf den schmalen Serpentinen der Berge – der Skoda Octavia Combi nimmt sämtliche Straßen ruhig und gelassen. Im Vergleich mit den Autos des Mutterkonzerns VW zeigt sich, dass die Ausstattung innen ein wenig sparsamer gehalten ist. Trotzdem ist der Skoda Octavia Combi eine echte Alternative zu Volkswagen.

Seit über einem Vierteljahrhundert hält die Verbindung zu Volkswagen

Im April 1991 wurde der tschechische Autohersteller Skoda schrittweise an den Volkswagen-Konzern verkauft. Der Anteil stieg mit den Jahren, im Jahr 2000 fand dann die endgültige Übernahme statt. Grundlage hierfür war die Privatisierung von Staatsbetrieben in der ehemaligen Tschechoslowakei. Bis dahin waren die Autos lediglich im Osten bekannt und unterwegs, obwohl das böhmische Unternehmen bereits auf eine gut 100jährige Tradition zurückblicken konnte. Volkswagen versicherte der tschechischen Regierung, dass Skoda mit seiner bewährten Marke erhalten bleiben würde – und bekam dafür den Zuschlag, vor Renault und BMW.

Damals liefen noch nicht einmal 200.000 Fahrzeuge in zwei Modellreihen jährlich vom Band. 25 Jahre später sieht das ganz anders aus. Inzwischen hat sich der Skoda zu einem weltweit nachgefragten Auto entwickelt. Besonders die Chinesen interessieren sich für die zuverlässigen und gleichzeitig komfortablen Fahrzeuge. Mit ihren pfiffigen Details konnten die Tschechen aber auch die qualitätsbewussten Deutschen überzeugen. Ob Eiskratzer im Tankdeckel, Taschenlampe und Regenschirm im Kofferraum oder Flaschenhalter im Handschuhfach – gerade mit den kleinen Details gewinnt Skoda die Sympathie der Autofahrer.

Die Zahlen beweisen den Erfolg des Skoda-Kombis

Der Skoda Octavia erreichte als importiertes Auto in den Jahren 2005 mit 51.015 Fahrzeugen, 2006 mit 56.744 Fahrzeugen und 2012 mit 46.318 Fahrzeugen Spitzenwerte und war damit das Importauto, das die meisten Neuzulassungen hierzulande für sich verbuchen konnte. Diese Zahlen zeigen, dass er sich als Fahrzeug mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis etablieren konnte. Bis 2010 verkaufte Skoda insgesamt fast anderthalb Millionen Autos von der 1996 entwickelten ersten Generation. Da diese so erfolgreich war, blieb sie auch dann noch in der Modellpalette erhalten, als 2004 die zweite Generation auf den Markt kam, dann allerdings unter dem Namen Skoda Tour.

Erst die Limousine, dann der Kombi – die Wandlung

1996 startete Skoda mit der Limousine des Skoda Octavia, die mit Hilfe des VW-Mutterkonzerns und italienischen Designern entwickelt wurde. Zwei Jahre später kam der Kombi auf den Markt, der von Anfang an als Skoda Octavia Combi bezeichnet wurde.

Die  erste Generation (1998 bis 2004)

Wer nicht zu viel Geld in ein Auto investieren und trotzdem mit viel Platz unterwegs sein wollte, wählte in Deutschland gerne den Skoda Octavia Combi. Diesen gab es 1998 zunächst mit zwei unterschiedlich starken Benzinmotoren, einmal mit 90 PS und einmal mit 125 PS. Für Langstreckenfahrer, die lieber mit einem sparsamen Diesel fahren wollten, bot Skoda einen Dieselmotor mit 101 PS und einen mit 110 PS an. Ein Jahr nach der Markteinführung ergänzte Skoda die Modellpalette mit einer Allradversion des Skoda Octavia Combi. Für die Freunde schnellen und sportlichen Fahrens spendierten die Ingenieure dem Skoda Octavia Combi einen 180 PS starken Sportmotor, der seit 2002 in den dann RS genannten Kombi eingebaut wurde.

Die zweite Generation (2004 bis 2012)

Mit einer überarbeiteten und damit moderneren Karosserie startete der Skoda Octavia Combi 2004 auf der Grundlage des Golf V. Motorisiert waren die Fahrzeuge von 105 PS bis zu leistungsstarken 200 PS in der Version des Skoda Octavia Combi RS. Die bisherigen Dieselmotoren wurden ab dem Jahr 2009 ebenfalls ersetzt: Seit dieser Zeit sorgten die neuen Common-Rail-Diesel für die nötige Kraft unter der Motorhaube. Bei diesen reichte die Leistung von 105 PS bis 170 PS. Montiert werden die Fahrzeuge längst nicht mehr nur in Tschechien, sondern seit 2006 auch in China, außerdem in der Ukraine, Kasachstan, Russland, Bosnien und Herzegowina und in Indien. 2009 verpasste Skoda dem Fahrzeug noch ein leichtes Facelift, bevor vier Jahre später die nächst Generation auf den Markt kam.

Die dritte Generation (seit 2013)

Seit 2013 ist bereits die dritte Generation des Octavia weltweit auf den Straßen unterwegs. Bereits ein Vierteljahr nach der Limousine folgte der inzwischen längst überall etablierte Kombi. Allein in Deutschland sind seit Einführung der ersten Fahrzeuge mehr als eine halbe Million Skoda unterwegs. Im Oktober 2016 bekam auch der Skoda Octavia Combi noch ein kleines Facelift, seit März 2017 war das Fahrzeug dann bei den Händlern erhältlich. Von vorne sah er für eine kurze Zeit mit seinen vier Augen der E-Klasse von Mercedes recht ähnlich, war aber zu deutlich moderateren Preisen erhältlich.

Der neue Octavia-Kombi sehr überzeugend

„Mit dem neuen Skoda Octavia Combo setzt Skoda seine Modelloffensive fort“, verkündet die eigene Website, um auf eine „Weltpremiere“ beim Genfer Automobilsalon 2013 aufmerksam zu machen: auf die dritte Generation vom Skoda Octavia Combi mit seinem „konkurrenzlosen Platzangebot“. Der neue Octavia: Man darf gespannt sein. Vor allem auf den angekündigten Allradantrieb.

In der dritten Generation soll das tschechische Erfolgsmodell an die bisher starken Verkaufszahlen anknüpfen. Der neue Octavia Combi ist auch bei den sparsamen Deutschen sehr beliebt, denn die haben schnell gemerkt: Hier gibt es viel Auto für wenig Geld. Den neuen Skoda Octavia Combi gibt’s auch als Allrad. Denn ebenfalls in Genf wird auch der Combi 4×4 mit neu entwickeltem Allradantrieb und Haldex-5-Kupplung dem Publikum vorgestellt. Der Allradantrieb sorgt für eine optimale Verteilung der Antriebskraft an alle vier Räder.

Neuer Octavia: Innovative Sicherheitssysteme mit Komfort

Skoda Octavia Combi 2018 innen

Skoda Octavia Combi 2018 im Innenraum. Foto: Skoda

Wenn Sie bereits über den Kauf eines SUV mit permanentem Allradantrieb nachgedacht haben, ist der neue Skoda Octavia Combi 4×4 möglichweise eine reizvolle Alternative. Nicht nur bei schlechten Wetterverhältnissen im Herbst und Winter, sondern auch abseits der asphaltierten Straßen sorgtder Allradler von Skoda für Fahrspaß und Sicherheit. Der komplett neu entwickelte Allradantrieb sorgt dabei für Kraftübertragung und Fahrstabilität. Die für Zuverlässigkeit bekannte VW-Technik steckt auch in dem neuen 4×4: elektronische Stabilisierungskontrolle und Antriebsschlupfregelung gehören bereits zur Serienausstattung. Optional können Sie Extras wie Müdigkeitserkennung, Abstandstempomat und Spurhalteassistent für Ihren Octavia Combi 4×4 bestellen.

Der neue Octavia Combi

Der neue Octavia Combi

Viel Platz und mit Eiskratzer im Tankdeckel

Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der neue Octavia Combi um 90 Millimeter länger und 45 Millimeter breiter geworden. Dadurch konnte insbesondere die Beinfreiheit im Fond verbessert werden. Das Kofferraumvolumen ist auf 610 Liter angestiegen (1.740 Liter bei umgeklappter Rückbank).

Mit der dritten Generation haben sich die Entwickler wieder einiges einfallen lassen: im Kofferraum helfen ein Dutzend Haken und Haltenetze Ihre Einkäufe zu sichern und für den Transport sehr langer Gegenstände lässt sich nun sogar der Beifahrersitz umklappen. Der Clou ist allerdings griffbereit im Tankdeckel versteckt: ein Eiskratzer.

Für einen Automobilhersteller steht der Aspekt der Kundenzufriedenheit stets im Vordergrund. Basierend auf dieser Tatsache werden nicht selten Fahrzeuge angeboten, welche sich durch ein Höchstmaß an Eleganz auszeichnen. Gepaart mit einem gewissen Maß an Funktionalität spricht nichts mehr gegen den Erfolg eines Fahrzeugs. Der Skoda Octavia Combi ist den offiziellen Angaben zufolge stattliche 4,57 Meter lang. Hieraus resultierend können den Passagieren 2,58 Meter Radstand zur Verfügung gestellt werden.

Enge Straßen kein Problem für Skoda Octavia Combi

Da der Skoda Octavia Combi lediglich 1,77 Meter breit ist, erweisen sich Fahrten im innerstädtischen Verkehr als äußerst angenehm. Für einen angemessenen Antrieb zeichnet sich auf Wunsch der zukünftigen Besitzer einer von insgesamt zehn angebotenen Benzinmotoren verantwortlich. Für alle sparsamen Autofahrer empfiehlt sich die Anschaffung der 105 PS starken Version. Neben einem Hubraum von 1.197 ccm wird auch die Höchstgeschwindigkeit als ein wesentliches Erkennungsmerkmal des kleinsten Benziners angesehen. Erst bei Tempo 191 wird der Skoda Octavia Combi elektronisch abgeregelt.

Dank einer ausgereiften Motorsteuerung verbraucht der 1,2 Liter große Benziner nur 5,7 Liter. Des Weiteren trägt die fortschrittliche Technik maßgeblich zum Umweltschutz bei. Mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 136 Gramm pro Kilometer kann der Skoda Octavia Combi seinen Konkurrenten selbstbewusst gegenübertreten. Für Vielfahrer empfiehlt sich die Anschaffung eines kultiviert arbeitenden Dieselmotors, zum Beispiel Skoda Octavia 2.0 TDI.

Skoda Octavia Combi mit Dieselmotor erhältlich

Einer wachsenden Beliebtheit erfreut sich der stärkste Dieselmotor. Der 1.968 ccm große Dieselmotor erweist sich dank einer maximalen Leistung von beeindruckenden 140 PS als ein souveräner Begleiter im alltäglichen Verkehr. Sofern es der Fahrer wünscht, endet der Vortrieb des geräumigen Familienfahrzeugs erst bei Tempo 210. Mit jedem gefahrenen Kilometer stößt der stärkste Dieselmotor 148 Gramm CO2 aus.

Skoda Octavia Combi 2.0 TDI noch immer zu empfehlen

Den Skoda Octavia Combi 2.0 TDI gibt es schon seit 2006, er leistet 140 PS und verfügt über einen Vorderradantrieb mit manuellem 6-Gang-Getriebe, kostet in der Grundausstattung wenig mehr als 25.000 Euro (mit einigen Extras meist um 28.000 Euro) und wird immerhin 207 km/h schnell.

Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h schafft er in 9,7 Sekunden, was zwar nicht überragend, für einen Kombi dieser Klasse aber ganz ordentlich ist. Wie alle Octavia-Modelle von Skoda zählt er zu den beliebtesten Importschlagern hierzulande und könnte dem Bruder VW bald den Rang ablaufen – eine Befürchtung, die VW-Manager seit einiger Zeit hinter vorgehaltener Hand äußern.

Skoda Octavia Combi 2.0 TDI: Vielfaches Plus für diesen Kombi

Skoda Octavia Combi 2.0 TDI

Skoda Octavia Combi 2.0 TDI

Die Beliebtheit des Fahrzeugs als Diesel-Version des Skoda Octavia Combi lässt sich gut begründen, denn es weist viele begehrte Eigenschaften auf einmal auf: Es sieht schick aus, hat einen durchzugsstarken Motor, bietet Komfort und viel Platz und überzeugt bei all diesen Features mit einem moderaten Kombi-Preis. Auch die laufenden Kosten bleiben relativ niedrig, was sich im Dauertest über 100.000 Kilometer durch die Auto-Zeitung gezeigt hat.

Immerhin verfügt der Skoda Octavia Combi 2.0 TDI über die technisch ausgefeilte VW-Basis, wirkt zwar im Cockpit nicht ausnehmend edel, dennoch solide bis elegant. Größten Wert haben die Designer auf eine einfache Bedienung gelegt, das bescheinigte auch den ADAC dem Wagen im Test.

Skoda Octavia Combi 2.0 TDI erklärt sich selbst

Einstellungen von Radio, Navigation und Lüftung lassen sich beim Skoda Octavia Combi 2.0 TDI ohne großes Studium vornehmen, zudem überzeugt der Fahrgastraum durch praktische Fächer, Ablagen und Flaschenhalter, die im Kombi als Familienauto stets sehr gefragt sind. Auch der Sitzkomfort fällt überaus befriedigend aus und lässt sich individuell einstellen, wie große und kleine, dicke und dünne Tester bestätigten.

Viel Volumen beim Skoda Octavia Combi 2.0 TDI

Als ganz wesentlich empfinden Kombi-Käufer stets das angebotene Kofferraum- und Gesamtvolumen. Beim Skoda Octavia Combi 2.0 TDI sind es 580 Liter und mit umgeklappter Rückbank gar 1.620 Liter, was sowohl einen Golf Variant (505/1.495 l) als auch einen Mercedes der C-Klasse (485/1.500 l) blass aussehen lässt. Der Skoda Octavia Combi 2.0 TDI ist durchzugsstark und dabei sparsam, schon bei 1.750 Umdrehungen liefert er ein Drehmoment von 320 Newtonmetern. Im Drittelmix liegt der Verbrauch bei 7 Litern auf 100 km, das ist für einen Kombi ein guter Wert, der durch besonders sparsame Fahrweise sogar auf unter 6 Liter gesenkt werden kann. Der Skoda Octavia Combi hat große Chancen, 2013 der Kombi des Jahres zu werden.

Eigenen Octavia Combi im Internet zusammenbauen

Website Skoda Octavia Combi

Website Skoda Octavia Combi. Foto: Skoda

Auf ihrer Homepage liefert Skoda einen Konfigurator, der jedes einzelne Modell, auch die Kombi-Modelle, vorstellt und individuell einstellen lässt. So kann der User problemlos testen, ob die technischen Daten, die Skoda liefert, den eigenen Ansprüchen genügt.

Technische Daten: Skoda Octavia Combi liefert alle neuen Modelle sind mit einem Vierzylindermotor ausgestattet. Es stehen drei verschiedene Ottomotoren zur Verfügung. Sie haben Hubräume von 1,2 Litern, 1,4 Litern und 1,8 Litern. Die Motorleistungen reichen von 63 kW bis 132 kW. Der Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 4,9 und 6,1 Liter auf 100 km. Auch die beiden zur Verfügung stehenden Dieselmotoren des Skoda Octavia Combi haben bemerkenswerte technische Daten. Es steht ein Dieselmotor mit einem Hubraum von 1,6 Litern und ein weiterer mit einem Hubraum von 2 Litern zur Verfügung. Die Leistungen liegen zwischen 66 kW und 110 kW. Die Dieselmotoren sind mit einer Common-Rail-Einspritzung ausgestattet. Deshalb sind sie auch so sparsam. Der Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 3,4 und 4,1 Liter auf 100 km.

Überblick Technische Daten Skoda Octavia Combi

Die Motorisierungen, Fahrleistungen und technische Daten sind natürlich nicht alles, was ein gutes Fahrzeug ausmacht. Alle Modelle des neuen Skoda Octavia Combi werden auch als sogenannte Green Tec Varianten angeboten. Diese sind mit einer automatischen Start-Stopp-Vorrichtung ausgestattet. Dazu gehört auch die Rekuperation. Bei diesem System wird die Energie, die beim Bremsen entsteht, in elektrische Energie umgewandelt. Dadurch wird die Lichtmaschine während der Fahrt entlastet und somit auch Kraftstoff eingespart.

Beim neuen Skoda Octavia Combi handelt es sich also um ein sehr modernes Fahrzeug. Sowohl die Daten des Fahrzeugs als auch die technische Ausstattung können sich sehen lassen.

Auch als Gebrauchtwagen lohnt sich der Octavia Combi

Skoda Octavia gebraucht

Skoda Octavia gebraucht günstig zu haben. Foto: Skoda

Der Frühling beginnt bei den Autoherstellern meist mit dem Genfer Autosalon. Dort werden die Neuheiten des Jahres vorgestellt und auch Zukunftsvisionen präsentiert. Die Händler haben aufgrund des neuen Modells eine ganze Reihe von Fahrzeugen im Angebot, da nicht wenige Verbraucher nach ihrem alten Skoda Octavia gebraucht sich den neuen Skoda Octavia kaufen.

Den Wert vom alten Auto ist ganz einfach zu ermitteln!

Gerade wenn der Vorbesitzer das Fahrzeug über einen Leasingvertrag erworben hat, können Sie sich Hoffnung machen, einen guten, gepflegten und eventuell nur wenige Jahre alten Skoda Octavia Combi gebraucht zu bekommen, der zudem auch nur eine begrenzte Kilometerlaufleistung hinter sich hat.

Octavia Combi gebraucht: Preise unbedingt vergleichen

Dabei ist der Vertragshändler nur eine Möglichkeit, einen Skoda Octavia gebraucht zu erwerben. Gehen Sie beispielsweise einmal online und surfen auf den einschlägigen Internetseiten diverser Fahrzeugportale, zum Beispiel Autohaus24, so werden Sie dort ganz gewiss fündig. Und die Wagen von den so genannten freien Händlern oder auch von Privatpersonen sind keineswegs schlechter als die Fahrzeuge eines Skoda-Händlers.

Achten Sie aber bei der Auswahl des Fahrzeuges auf jeden Fall auf den Preis bzw. vergleichen Sie die Preise für Ihr neues Auto. Und wenn Sie sich nach einer Probefahrt für ein Fahrzeug entschieden haben, gehen Sie ruhig auf den Händler zu und handeln mit dem Preis. Denn die Gewinnspanne der Händler bei Gebrauchtfahrzeugen ist immens hoch, sodass Sie – vor allem wenn Sie Ihr neues Auto bar bezahlen – einen durchaus ansehnlichen Rabatt heraushandeln können.

Im ADAC Test: Skoda Octavia Combi überraschend gut

Der Skoda Octavia Combi hat beim ADAC Test überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Insbesondere wurde die Wirtschaftlichkeit mit einer Note von 1,5 bewertet. Das liegt an den geringen Anschaffungs- und Unterhaltskosten. Das Fahrzeug hat nicht nur einen relativ geringen Kraftstoffverbrauch, sondern ist auch günstig in der Kfz-Haftpflicht und auch in der Vollkaskoversicherung. Auch die Wartungskosten sind im Vergleich zu anderen Fahrzeugen eher gering.

Beim ADAC Test fiel der Skoda Octavia Combi aber auch aufgrund der recht guten Verarbeitung auf. Sämtliche Spaltmaße der Karosserie sind gering und vor allem gleichmäßig. Das wertet den optischen Eindruck erheblich auf. Die Karosserie wurde mit der Note 2,0 bewertet. Nachteilig wirkte sich bei der Bewertung der unverkleidete Unterboden aus. Auch der Innenraum wirkt recht aufgeräumt. Die verwendeten Materialien sind hochwertig und vermitteln einen guten Eindruck. Dazu kommt noch, dass die Bedienung selbsterklärend ist. Das heißt, jeder könnte sofort mit diesem Auto klar kommen. Der Innenraum erhielt die Note 1,9.

Weitere Details zum Skoda Octavia Combi Test

Der Komfort kommt beim Skoda Octavia Combi laut ADAC Test ebenfalls nicht zu kurz. Die Sitze bieten den Insassen einen guten Halt und die Federung des Fahrzeugs ist sehr komfortabel. Das gilt sowohl für ein unbeladenes als auch für ein beladenes Fahrzeug. Die maximale Zuladung beträgt immerhin 625 kg. Die Innengeräusche halten sich in Grenzen und die Klimaanlage leistet gute Dienste.

Note 2,1 für Motor und Antrieb im Octavia Combi Test

Der Skoda Octavia Combi wurde beim Test des ADAC natürlich auch auf sein Fahrverhalten hin geprüft. Der Motor und der Antrieb erhielten die Gesamtnote 2,1. Der Motor ist recht durchzugsstark, sodass ein zügiges Fahren möglich ist. Durch das gut abgestufte Getriebe lässt sich das Fahrzeug gut beschleunigen. Da es sich aber um ein recht schweres Fahrzeug handelt, sind keine sportlichen Fahrleistungen möglich. Dafür ist das Fahrzeug aber leicht lenkbar und in den Kurven sehr spurtreu. Es ist auch möglich, längere Strecken komfortabel zu fahren.

Skoda Octavia RS Combi: Kurvenmeister für die Familie

Bitte anschnallen: Hier kommt der stärkste Skoda Octavia der Unternehmensgeschichte. Der neue Skoda Octavia RS 245 leistet 180 kW (245 PS) – das sind 11 kW (15 PS) mehr als die bislang stärkste RS-Variante. Der kraftvolle Motor und die innovative Fahrwerkstechnik einschließlich elektronisch geregelter Vorderachs-Quersperre (VAQ) ermöglichen ein ultimatives Fahrerlebnis.

Das Kraftpaket ist als Limousine oder Kombi erhältlich und feiert auf dem 87. Internationalen Automobil-Salon in Genf Weltpremiere. Seine Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h abgeregelt, von 0 auf 100 km/h beschleunigt der kompakte Sportler in nur 6,6 Sekunden (im Kombi: 6,7 Sekunden). Im Innenraum und Gepäckabteil steht gewohnt viel Platz zur Verfügung.

Außerdem sind auch für den Skoda Octavia RS 245 die neuesten Fahrerassistenzsysteme erhältlich. Mit dem Infotainmentsystem sind die Insassen dank WLAN- Hotspot und LTE-Modul auf Wunsch ‚always on‘. Zahlreiche ‚Simply Clever‘-Lösungen belegen zudem die praktischen Talente des starken Kompakten.

Glänzend schwarze Details im Skoda Octavia RS 245

Der neueste Skoda Octavia Combi RS

Der neueste Skoda Octavia Combi RS. Foto: Skoda

Der Skoda Octavia RS 245 trägt das neue Gesicht der Marke mit besonders sportlichen Details. Die komplett neue Frontpartie mit breiterem Kühlergrill und die breiten Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur im neu gestalteten Stoßfänger verleihen dem Skoda Octavia RS 245 einen maskulinen und dynamischen Auftritt.

Sowohl die Rippen des Kühlergrills als auch der Kühlergrillrahmen sind in glänzendem Schwarz gehalten. Die neu strukturierten Scheinwerfer im kristallinen Look weisen serienmäßig Full-LED-Technik und das adaptive Lichtsystem AFS auf. Auch Nebelscheinwerfer, Heckleuchten und Kennzeichenbeleuchtung besitzen LED-Technik und Kristalloptik.

Ebenfalls schwarz sind die Außenspiegelgehäuse und die trapezförmigen Auspuffblenden. Auf dem Kühlergrill und an der Heckklappe prangt das RS-Logo mit schwarz glänzendem ,V‘ (steht für Victory). Details wie der Spoiler am Heck der Limousine beziehungsweise der Dachkantenspoiler beim Kombi sind weitere Merkmale des emotionalen und sportlichen Designs. Mit dem markant sportlichen Sound seiner Sportabgasanlage gibt sich der Skoda Octavia RS 245 auch akustisch als Leistungssportler zu erkennen.

Sportsitze und Aluminiumoptik im Innenraum

Die sportliche Optik dominiert auch im weitgehend schwarz gehaltenen Innenraum – vom Dachhimmel bis zum Fußraum mit den silberfarbenen Pedalen im Aluminiumdesign. Die Alcantarasportsitze bieten mit ihren hohen Wangen und integrierten Kopfstützen sicheren Halt in schnell gefahrenen Kurven. Die Vordersitze ziert – genau wie die vorderen Einstiegsleisten – das RS-Logo. Zum dynamisch wirkenden Ambiente passt das Sport- Multifunktionslederlenkrad mit perforiertem Leder am Lenkradkranz und integrierten Schaltwippen (bei DSG- Getriebe). Die LED-Ambientebeleuchtung in den Dekorleisten im typischen Design des RS 245 taucht den Innenraum in zehn individuell wählbare Farben. Ein farbiges Maxi-Dot-Display ist in die Instrumenteneinheit integriert.

Unter der Haube des Topmodells der Skoda Octavia-Familie arbeitet ein 180 kW (245 PS) starker Vierzylinder-TSI-Benziner – dies sind 11 kW (15 PS) mehr als bei der bislang stärksten Modellvariante. Das maximale Drehmoment von 370 Nm steht von 1.600 bis 4.300 1/min zur Verfügung. Zur Wahl stehen ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder – erstmalig für den Skoda Octavia – ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe*. Die Limousine erreicht die Tempo-100-Marke aus dem Stand in 6,6 Sekunden, der Kombi in 6,7 Sekunden.

Besonders beeindruckend sind zudem die Elastizitätswerte. Wenn es auf der Landstraße oder Autobahn darum geht, in den beiden höchsten Gängen zügig zu beschleunigen, liefert der stärkste Skoda Octavia spontane Kraft. Der Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h im fünften Gang ist im Skoda Octavia RS 245 mit manuellem Getriebe in nur 6,4 Sekunden (COMBI: 6,5 Sekunden) möglich, von 80 bis 120 km/h vergehen nur 6,6 Sekunden (COMBI: 6,8 Sekunden) – ein beruhigendes Sicherheitspolster.

Der Skoda Octavia RS 245 strotzt vor Emotion und Dynamik. Er bietet sportlich ambitionierten und zugleich praktisch veranlagten Fahrern in der Klasse der dynamischen Kompaktwagen ein hervorragendes Preis-/Leistungs-Verhältnis.

Sportliches Fahrwerk und mechanisch limitierter Schlupf

Das Sportfahrwerk legt die Karosserie des Skoda Octavia RS 245 gegenüber den ,normalen‘ Modellen der Baureihe um 14 Millimeter tiefer. Die hintere Spur ist 38 Millimeter breiter als beim Vorgänger des aufgewerteten Skoda Octavia. Die serienmäßigen Räder mit gedrehten Leichtmetallfelgen im schwarz glänzenden Design sind 19 Zoll groß. Das Stabilitätsprogramm ESC mit Sport-Modus gehört ebenso zur Serienausstattung wie die elektronisch geregelte Vorderachs-Quersperre VAQ. Diese elektronische Sperrfunktion für das Differenzial der Antriebsräder ermöglicht ein besonders dynamisches Beschleunigen aus Kurven. Dabei wird der an einem der Vorderräder auftretende Schlupf limitiert und die Kraftübertragung auf die Straße optimiert. Die elektronisch geregelte Vorderachs-Quersperre VAQ bleibt eine Besonderheit des RS

245-Modells. Die Fahrprofilauswahl Performance Mode Selection mit Performance Sound Generator ermöglicht eine individuelle Abstimmung von Antriebs-, Fahrwerks- und Komfortfunktionen. Der dynamische Charakter des Skoda Octavia RS 245 wird zusätzlich durch die Progressivlenkung und die optional erhältliche adaptive Fahrwerksregelung Dynamic Chassis Control (DCC) unterstrichen.

WLAN-Hotspot und Navigation in Echtzeit

Skoda Connect bietet wegweisende mobile Online-Dienste in den beiden Kategorien Infotainment Online (Information/Unterhaltung) und Care Connect (Fahrerassistenz). Die Bedieneinheiten für die neue Generation der Infotainmentsysteme sind in den Versionen Bolero, Amundsen und Columbus im Glasdesign gestaltet und reagieren mit ihren kapazitiven Displays schon auf leichte Berührung. Im Skoda Octavia RS 245 zeigen sie einen speziellen Startscreen. Das Top-Navigationssystem Columbus bietet einen 9,2 Zoll großen Bildschirm, einen WLAN-Hotspot und ein optionales LTE-Modul für superschnelle Datenübertragung. Zu den besonders hilfreichen Diensten gehört außerdem die Online Traffic Information, die bei Staus Ausweichempfehlungen zur gewählten Route anbietet. Im System Columbus können gesuchte Orte mit der POI-Suche (Point of interest) per Spracheingabe eingegeben werden. Außerdem liefert das System Nachrichten und Informationen zu Wetter, Tankstellen auf der Fahrtroute (inklusive der Kraftstoffpreise) oder Parkplätzen. Eine Phonebox lädt Smartphones induktiv.

Weitere Online-Dienste bietet die Skoda Connect App auf dem Smartphone. Unter anderem den Fernzugriff auf das Fah

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